Norwegen / Schweden 01. – 22.06.2017
Unser diesjähriger Haupturlaub beginnt am Donnerstag, 1.6. um 14.30 Uhr.
Da das Pfingstwochenende vor der Tür steht, nehme ich mir ab 14.30 Uhr ZA um den Abendstau auf der Tangente zu vermeiden. Obwohl wir um 15.15 Uhr fertig im Auto sitzen kommen wir trotzdem bereits in den Stau, der hält sich jedoch noch in erträglichen Grenzen. Jedoch auf der Bundesstraße bei Poysdorf kommen wir in den nächsten Stau. So zieht sich die Fahrtzeit etwas dahin, bis wir um 21.30 Uhr unseren bekannten Übernachtungsplatz in BAD GOTTLEUBA südlich von Dresden erreichen.
Freitag, 2.6. – ANFAHRT
Nach einer ruhigen Nacht und einem guten Frühstück gehts um 8.45 uhr weiter. Die Strecke von Dresden bis Kiel ist diesmal äußerst anstrengend. Aufgrund von ständigen Staus (viele Baustellen, viel Verkehr) kommen wir erst um 17.30 uhr am Hafen von KIEL an.
Wir werden vom Hafenpersonal sofort auf die Fähre gelotst, welche pünktlich um 18.45 Uhr ablegt.
Wir sind in einer Kabine auf Deck 9 untergebracht, die „Hundezone“ befindet sich auf Deck 7. Zu mehr als einem „Lackerl“ läßt sich Ilvy hier aber nicht überreden, hier stinkt es auch Ilvy zu viel.
Nach einem kurzen Rundgang am Schiff ziehen wir uns in die Kabine zurück zum Schlafen.
Samstag, 3.6. ANKUNFT + CAMP GRINSBY
Gestern Abend bei Sonnenschein aus Kiel abgefahren, heute legen wir in Göteborg bei wolkigem Himmel an. Die Nacht war relativ ruhig jedoch wache ich mit mörder Halsschmerzen auf.
Nach einer Dusche und einer Tasse Coffe-to-go legen wir pünktlich um 9.15 uhr in Göteborg an. Zum ersten Mal unserer Skandinavienreisen werden wir – so wie alle anderen Reisenden – bei der Hafenausfahrt/Zoll kontrolliert, daher verzögert sich die Ausfahrt.
Aus Göteborg draussen gibts endlich eine „Morgentoillette“ für Ilvy und einen Tee für mich. Nach der kurzen Pause geht es die bekannte E45 / INLANDSVÄGEN zu unserem ersten Ziel, Camping Grinsby.
Hier bleiben wir bis Dienstag, 6.6.
Wir gehen den uns bekannten Wanderweg , grillen am Lagerfeuer am See, Christian leiht sich ein Kanu zum Fischen, macht eine Radtour und wir relaxen.
Dienstag, 6.6. – FINNSKOGEN
Um 10 uhr verlassen wir Grinsby , machen einen Stop im Shopping Center Tockförs und fahren auf der Bundesstraße 21 Richtung Norwegen. Ab KONGSVINGER biegen wir auf die Landesstraße 202 ab und fahren durch das Naturreservat FINNSKOGEN.
Die Gegend hier ist sehr idyllisch, am See „ROGDEN“ zweigen wir auf Gut Glück in eine Schotterstraße und finden tatsächlichen einen netten Übernachtungsplatz direkt am See.
Wir genießen heute bei sommerlichem Wetter unser Abendessen in der Natur.
Mittwoch, 7.6. – FEMUNDSMARKA / See Gunnarsjön
Es geht weiter Richtung Femundsee im Osten Norwegens. Die Bundesstraße 25 + 26 bringt uns durch wunderschöne, waldreiche Gegend ans Südende des Femundsees.
Lt. Reiseführer ist die Warscheinlichkeit hier einen Elch zu sehen sehr groß. Und tatsächlich…
Eigentlich war geplant den CP in Femundsenden anzufahren, jedoch gefällt uns der Platz nicht. Der einzige Grund hier zu bleiben, wäre der, daß Gisi sich ein Boot zum Fischen ausleihen könnte, jedoch hat Gisi meine Verkühlung übernommen, ist kränklich und außerdem geht ein starker Sturm, also ist eine Bootsfahrt hinfällig.
Wir fahren weiter die Ostseite des Femundsees in Richtung ELGA. Von der Hauptstraße zweigt eine Schotterstraße ab mit dem Hinweis zu einer Bootsanlegestelle. Wir vermuten einen geeigneten Übernachtungsplatz dort zu finden und in der Tat… nach ein paar km auf der Schotterstraße finden wir am „Gunnarsjön“ einen idealen Stellplatz.
Nach einem guten Abendessen und Spaziergang fängt es leider zum starken Wind auch noch an zu Regnen, also verbringen wir einen gemütlichen Abend im KaWa.
Donnerstag, 8.6. / ELGA, Femundsee
Nach reiner ruhigen Nacht in der Abgeschiedenheit geht es in das ca. 20km entfernte Elga. Vom CP aus erkunden wir zu Fuß die Umgebung . Hier ist alles ziemlich verschlafen Das Wetter ist heute auch wieder etwas besser, es kommt sogar die Sonne zeitweise hervor.
Freitag, 9.6. – WANDERPARKPLATZ AM FJELL SOLEN
Wir fahren wieder Richtung Süden des Femundsees.
Mit der Fischerkarte die Gisi in Elga erstanden hat, machen wir uns auf die Suche nach einem Stellplatz zum Fischen und Übernachten. Leider haben wir heute kein Glück. Südlich vom ISTEREN-See, neben der Hauptstraße finden wir einen Fischteich wo Gisi endlich seine Angel verwenden kann. Zum Übernachten gefällt es uns hier aber nicht, also fahren wir weiter. An einer Abzweigung entdecken wir eine Tafel die auf einen Fischerteich hinweist. Nach Bezahlung einer Mautgebühr (private Mautstraße) fahren wir die Schotterstraße entlang.Leider finden sich hier viele private Jagdhütten , aber weit und breit kein See. Die Straße endet an einem Wanderparkplatz . Da wir heute schon den ganzen Tag im Auto sitzen und es mittlerweile 15 uhr ist beschließen wir, hier zu bleiben . Nach einer Wanderung über das Fjell SOLEN und einem guten Abendessen vom Grill verbringen wir eine ruhige Nacht am Fjell.
Samstag, 10.6. – FAHRTAG Richtung Sognefjell
Da heute ein verregneter Tag ist, wollen wir diesen nützen, um Distanzen zurückzulegen und an den FJORD zu kommen.
Geplant war, westlich des ISTEREN See gegen Norden Richtung Sognefjell zu fahren. Da wir nun schon so weit südlich des Femundsee sind und der Isterensee nur schwer mit dem Auto direkt anzufahren ist, verwerfen wir diese Route und fahren südlich weiter über KOPPANG – OTTA – LOM Richtung Sognefjell.
Nach einer Pizza in Otta suchen wir vergeblich einen Campingplatz oder Stellplatz zum Übernchten. Kurz vor Überquerung des Sognefjells werden wir doch noch fündig. Direkt neben der Straße liegt ein WoMo-Stellplatz wo bereits ein Pössl steht. Für große WoMos ist dieser Platz aufgrund der engen Zufahrtsstraße nicht geeignet.
Sonntag, 11.6. – SOGNEFJELL / NIGARDSBREEN-Gletscher
Nach dem Frühstück geht es über das SOGNEFJELL, die höchste Passstrasse Skandinaviens, die aufgrund der Schneemengen meist erst Anfang Juni für den Verkehr freigegeben wird.
Nach einer kurzen Pause oben am Pass – wo u.a. jetzt im Juni die Norweger zum Langlaufen heraufkommen – geht es auf der anderen Seite wieder hinunter zum Lustrafjord. Bis zum Ort GAUPE, wo die Abzweigung zur Gletscherzunge Nigardsbreen des JOSTESDALBREEN liegt, finden wir keinen Campingplatz der uns zusagt. Also fahren wir die 35km lange Zufahrtsstraße bis zum Gletscherzentrum.
Wir parken in der Nähe vom Gletscherzentrum und gehen die Mautstraße bis zum Gletschersee zu Fuß. Aufgrund der schlechten Wetterbedingungen zeigt sich der See und der Gletscher leider nicht so wie erhofft.
Vom Gletscher geht es wieder die Zufahrtsstraße zurück nach Gaupe und dann den Fjord weiter zum Sogndalfjord / CP Kjornes. Bis zum Abend füllt sich der CP, leider läßt auch hier das Wetter zu wünschen übrig.
Montag, 12.6. – CAMPING DJUVIK/Sognefjord
Am nächsten Tag nehmen wir die Fähre von Hella nach Vangsnes auf die andere Seite des Sognefjord. Am CP Djuvik checken wir nach ein paar km Fahrzeit ein. Endlich kommt auch mal die Sonne raus, jedoch für nicht lange. Nach ca. 1 Stunde wird es immer windiger und gerade als ich von meinem Radausflug nach VIK zurückkomme, beginnt es auch zu regnen.
Dienstag, 13.6. – BERGEN
Mittlerweile gehen uns das Wetter und die ungemütlichen CP hier in Norwegen auf die Nerven. Wir wollen nur noch nach Bergen und dann so schnell wie möglich Richtung Schweden.
Über das Vikfjell und Voss fahren wir nach BERGEN, wo wir um ca. 13 uhr am Hafen (gebührenpflichtiger Parkplatz) ankommen.
Zuerst besuchen wir den Fischmarkt , genehmigen uns dort ein Mittagessen um ca. 120,- EURO und anschließend machen wir noch einen Rundgang durch BRYGGE.
Uns ist die Stadt viel zu laut. Am Fischmarkt dröhnt permanent Musik aus den Lautsprechern und die Straßen/Gassen sind voll von chinesischen Touristen. Das Parkticket läuft nach 2,5 Stunden ab … nichts wie raus aus der Stadt.
Raus aus Bergen fahren wir südöstlich Richtung HARDANGERFJORD und kommen beim STEINSDALFOSSEN (Wasserfall) vorbei. Wir nehmen uns Zeit für einen kurzen Rundgang und fahren dann weiter. Leider finden wir keinen geeigneten CP oder Stellplatz also fahren wir den Hardangerfjord entlang bis nach KVANNDAL zur Fährstation. Da es schon wieder spät ist, bleiben wir auf dem Campingplatz, der sich gegenüber der Fährstation befindet.
Mittwoch, 14.6. – VORINGFOSSEN / HARDANGERVIDDA /METEORITENKRATER bei Gol
Geplant war mit der Fähre auf die andere Seite des Hardangerfjord zu fahren und dort einen CP anzusteuern, aber auch heute hängen die Wolken wieder tief, was uns nun schlußendlich wirklich dazu veranlaßt , Norwegen den Rücken zu kehren.
Wir nehmen die neu gebaute Hardanger-Brücke in Richtung Hardangervidda. Mit dem Ort Eidfjord verlassen wir die Fjorde Norwegens und schlängeln uns die RV7 Tunnel für Tunnel hinauf zum größten (höchsten?) Wasserfall, dem Voringfossen. Leider wird uns die Aussicht auf den Wasserfall durch die schlechte Sicht erschwert, aber man kann sich ungfähr vorstellen, wie weit es bergab geht.
Danach geht es die Hardangervidda rauf und runter.
Eigentlich wollten wir eine Wanderung durch die Hardangervidda machen, jedoch aufgrund der hohen Schneelage sind die Wege noch nicht passierbar und Ilvys Kreuzbandriss veranlassen uns dazu, das Vorhaben abzublasen.
Nach der Hardangervidda in dem netten Ort GOL machen wir Mittagspause und gönnen uns eine Pizza um ca. 30,- EURO !
Kaum die Fjordlandschaft und das Fjell hinter uns gelassen, wird das Wetter besser und endlich zeigt sich die Sonne!
Weiter die RV7 entlang, südling von Nesbyen in Garnäs weist eine Infotafel auf einen „Meteoritenkrater“ hin. Also nehmen wir die Abzweigung und landen nach ein paar km am Parkplatz eines Besucherzentrums. Der Park, den man durchwandern kann ist erst ab morgen, 15.6. offiziell geöffnet , trotzdem darf man auf eigene Faust durchwandern.
Nach der schönen Wanderung checken wir einige km weiter am CP Liodden ein. Der CP liegt schön auf der anderen Seite eines Sees. Ich nutze das sonnige Wetter zum Wäschewaschen, Gisi zum Fischen ! Das Kanu ist frei zu benutzen und tatsächlich … heute gibt es frischen Fisch !
Grundsätzlich haben wir überlegt, hier noch einen Tag zu bleiben aber leider machen sich die Gelsen unangenehm bemerkbar, dass ein Aufenthalt im Freien äußerst unangenehm wird, also beschließen wir am nächsten Tag weiterzufahren – Schweden wartet!
Do. 15. bis Sa. 17.6 – FAHRT NACH SCHWEDEN / CP FREDROS
Wir sitzen heute den ganzen Tag im Auto, wir finden einfach keinen Stellplatz oder Campingplatz der uns gefällt. Sämtliche CP die am Weg liegen, sind direkt neben der Straße oder von Dauercampern total belegt.
Von Kongsvinger fahren wir die Bundesstraße über Austmarka durch die Pampa, überqueren die norwegisch/schwedische Reichsgrenze und finden am Nachmittag dann am CP TEENS – Natur & Fiskcamp in Fredros einen schönen Platz.
Hier bleiben wir bis Samstag und nutzen den „freien“ Tag für eine sportliche Aktivität. Wir spielen DISCGOLF (frisbee) !
Samstag, 17.6. – NATURRESERVAT GLASKOGEN/ SCHWEDEN
Leider gibt es in der näheren Umgebung von Fredros nichts, also verlassen wir den CP weil wir einkaufen müssen. In Amotfors, ca. 20 km entfernt gibt es Einkaufsmöglichkeiten. Anschließend kommen wir von nördlicher Seite in den Naturpark. Diese Gegend kennen wir schon aus 2014, also wir damals mit Jean-Claude durchgefahren sind.
Auf der Schotterstraße bevor man zum CP Lenungshammar kommt finden wir einen wunderschönen Stellplatz. Das Wetter ist in Ordnung, wir haben genug zu Essen, also bleiben wir hier. Leider haben wir den Platz nicht ganz für uns alleine … eine Entenfamilie beansprucht ebenfalls das Stückchen Erde für sich.
Am Nachmittag bekommen wir noch Besuch von einem Schweden, der hier sein Kanu ins Wasser läßt. Er wird mit seinem Hund die nächste Woche auf einer Insel verbringen.
Sonntag, 18.6.
Bei unserem gestrigen Spaziergang haben wir einen „offiziellen“ Stellplatz des CP Lenungshammar entdeckt, zwar ohne Strom, aber dafür mitten in der Natur. Zum Duschen geht es mit dem Fahrrad zum ca. 500 m entfernten Haupt-Campingplatz.
Hier gibt es auch schöne Wanderwege, wir machen einen Rundgang um den See und genießen den Nachmittag in der Sonne.
Montag, 19.6. – Camp GRINSBY
Wir entschließen uns, unseren letzten Urlaubstag in Skandinavien in GRINSBY ausklingen zu lassen. In Grinsby wollen wir – bevor es Richtung Heimat geht – die Infrastruktur des CP nutzen.
Wir verlassen das Naturreservat gegen Süden, kommen nochmals in Ärjang durch und sind noch am Vormittag am CP GRINSBY.
Wir verbringen einen schönen chilligen Tag in Grinsby bevor es am Nachmittag auffrischt und die Wolken sich verdichten.
Zum Abschluß gibt es nochmals eine Runde Kuscheln mit Ilvy.
Dienstag, 20.6. – GÖTEBORG
Nach einem letzten Spaziergang mit Ilvy gehts über die E45 zurück nach Göteborg, wo wir um die Mittagszeit ankommen. Direkt gegenüber der Fischhalle am Kanal gibt es einen großen, kostenpflichtigen Parkplatz. Vom Parkplatz aus, kann man wunderschön am Kanal entlang durch den Park spazieren.
Anschließend wollen wir in der Fischhalle unser Mittagessen genießen .
Wir „genießen“ tatsächlich … bis wir bezahlen und uns die Rechung präsentiert wird. Jetzt wird klar, warum in der Speisekarte keine Preise bei den Fischplatten angeschrieben stehen .
Wir bezahlen für 1 Bier, 1 Orangensaft und 2 Fischplatten sage und schreibe 266,- EURO !!!!
Vollgefressen geht es anschließend auf die Fähre, die wir vor 1 Woche gebucht haben.
Um 18.45 Uhr legt die Fähre in Göteborg ab. Die erste Hälfte der Fahrt verläuft sehr unruhig aufgrund des starken Sturms, bis Mitternacht kann ich kein Auge zutun, aber dann wird es besser und ich kann doch noch einschlafen.
Ilvy hat auch diesmal keine Lust, sich auf der Fähre zu erleichtern, also hält sie tatsächlich ohne Komplikationen bis nächsten Tag 9.30 uhr durch.
Mi., 21. bis Do. 22.6. – KIEL / MORITZBURG – Deutschland
Ankunft der Fähre in KIEL um ca. 9.15 Uhr. Kurz nach Kiel machen wir eine Pinkelpause für Ilvy.
Als nächster Halt war PLAU AM SEE auf der Seenplatte geplant, jedoch wurden für den Norden Deutschlands starke Unwetter vorausgesagt also fahren bis Nähe Dresden, zum „Campingplatz Sonnenland“ in Moritzburg. Die Fahrt zieht sich aufgrund von Baustellen und Unfällen dahin, sodaß wir erst am Nachmittag am Campingplatz eintreffen.
Wir verbringen einen netten, schönen Sommerabend am Campingplatz, schade daß der Badesee stark veralgt ist und somit nicht zum Schwimmen geeignet ist (nicht mal für Ilvy).
Wir wollen noch den nächsten Tag hier verbringen, uns Moritzburg ansehen und etwas durch die umliegenden Wälder wandern.
Am Donnerstag, nach dem Frühstück macht sich Gisi mit dem Fahrrad auf, die Gegend in und um Moritzburg zu erkunden. Als er am späten Vormittag zurückkommt haben sich auch die Wettervorhersagen für den Raum Dresden verschlechtert, starke Unwetter mit Sturm und Hagel sollen bis zum Abend eintreffen. Das Risiko wollen wir nicht eingehen und packen uns kurzfristig zusammen.
Nochmals kurz mit Ilvy durch den Wald spazieren, dann machen wir uns um 12 uhr mittags auf den Weg nach Hause.
Donnerstag, 22.6. – HEIMREISE
Die Heimreise durch Tschechien ist extrem anstrengend. Wir kommen der Hitzewelle zu Hause immer näher, das Thermometer klettert auf 34 Grad. Die Raststätten in CZ sind verdreckt und der Asphalt glüht, also können wir Ilvy nicht wirklich rauslassen. Nach 7 Stunden kommen wir endlich müde und ausgelaugt zu Hause an.